Hand in Hand mit lokalen Institutionen bauen wir in Bangladesch, Nepal, Südsudan, Kirgistan und Togo regionale augenmedizinische Dienste auf. Die Ausbildung von einheimischem Fachpersonal und Freiwilligen bildet das Fundament. Die Freiwilligen klären die Menschen in den Dörfern über die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Sehstörungen und Blindheit auf. Das Fachpersonal untersucht Tausende von Kindern in Schulen und behandelt diese falls nötig. Jedes Jahr werden dank dieser Hilfsprogramme rund 5500 Augenoperationen ermöglicht und 250 000 Menschen augenmedizinisch behandelt. 50 Franken pro Auge reichen, um Menschen in Afrika und Asien vom grauen Star zu befreien. Die Operation ermöglicht es Kindern, die Schule zu besuchen, und Erwachsenen, ein selbstständiges Leben zu führen.